Escort Duisburg


 

Escortservice Duisburg – Was es über Duisburg zu wissen gibt

Escort DuisburgWährend der Rhein zu den verkehrsreichsten Flüssen der Welt zählt, schippern auf der Ruhr nur noch Erholungsuchende. Die industrielle Nutzung gehört längst der Vergangenheit an: Die Ruhr und ihre Ufer sind nun ein reines Naherholungsgebiet, die Postkartenidylle trügt an dieser Stelle nicht. Ein Kunstwerk markiert seit dem Jahr 1892 die Stelle, an der die Ruhr in den Rhein mündet. Unübersehbar ragt es aus den Auen empor. Thyssen Stahl produzierte die Bleche. In monochromem leuchtendem Orange getüncht, bildet die 25 Meter hohe, sieben Meter breite und einen Meter tiefe Bramme einen Kontrast zum Grün der umgebenden Wiese und dem Graublau des Wassers. "Rheinorange" ist die Skulptur des Kölner Bildhauers Lutz Fritsch betitelt.

Duisburgs Innenhafen ist schon lange nicht mehr Drehscheibe des Holzhandels. Wo früher Holz für Zechen, Getreide für Mühlen lagerte, ist heute Promenieren, Wohnen und Unterhaltung angesagt. Als Projekt der Internationalen Bauausstellung Emscher Park wurde der Innenhafen seit den langen Jahren grundlegend umgestaltet. Ein modernes Viertel am Wasser ist entstanden, das Investoren und Besucher gleichermaßen anlockt. Neues wurde gebaut, ehemalige Speicher- Mühlen- und Lagergebäude wurden gesprengt und abgerissen, andere wiederum bis in den Kern saniert. Die Wohnhäuser an deren Ufern vermitteln holländisches Flair. Im vorderen Teil des Hafenbeckens liegen Freizeitboote. Die Vergangenheit des Innenhafens hält der israelische Künstler Dani Karavan wach: Im Garten der Erinnerung stehen Außenmauern abgerissener Gebäude und Treppenhäuser.

Nach wie vor gehört die Kohle zu den wichtigsten Massengütern. Anders aber als in früheren Zeiten, als sie von den Zechen des Ruhrgebiets kam, ist es heute die vergleichsweise billigere Importkohle, beispielsweise aus Südafrika, die den umgekehrten Weg nimmt. Vom Binnenhafen wird die Importkohle zu den Kohlekraftwerken nicht nur des Ruhrgebiets, sondern ganz Deutschlands transportiert, wo sie dann verstromt wird.

Geschichte in Duisburg mit dem Begleitservice Duisburg

Duisburg verdankte Innen und Außenhafen der Initiative von Kaufleuten. Flüsse waren von jeher launische Partner der Menschen, zumal wenn deren wirtschaftliche Existenz von ihnen abhing. Als vor rund 800 Jahren der Rhein sein Flussbett nach Westen verlagerte, lag Duisburg plötzlich nicht mehr an dem großen Strom. Auch Ruhrort, damals noch eine eigenständige Siedlung, befand sich nach dem Rückgang des Hochwassers nicht mehr am gewohnten Ort, dem linken Ufer des Rheins, sondern am rechten. Anders als das mittelalterliche Duisburg, das über Jahrhunderte ein beschauliches Dasein führte, begünstigte die Rheinverlagerung Ruhrort. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde eine versandete Ruhrschlenke zum Hafenbecken ausgebaut. Kohle aus dem östlichen Ruhrgebiet konnte somit schließlich auf rheintaugliche Schiffe umgeladen werden. Im benachbarten Duisburg war es erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Privatinitiative von Kaufleuten zu verdanken, dass Außen- und Innenhafen entstanden.

GEMEINSAM IST MAN STÄRKER

In den folgenden Jahrzehnten standen die Häfen von Duisburg und Ruhrort in heftiger Konkurrenz zueinander. Es waren letztlich wirtschaftliche Überlegungen, die das, führten, dass beide sich zusammenschlossen und den Konkurrenzkampf beendeten. Am 1. Oktober 1905 bildeten Ruhrort und Duisburg eine Interessen- und Betriebsgemeinschaft. Meiderich war der Dritte in diesem Bunde. In der Folgezeit wurden die Häfen ausgebaut, schließlich durch den 1906 begonnenen Bau des Rhein-Herne- Kanals an das westdeutsche Kanalnetz angeschlossen und so mit dem weiten Hinterland des Deutschen Reiches verbunden. Wie alle Werks- und Industrieanlagen im Ruhrgebiet, so wurden auch die Häfen während des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstört und danach, um die Versorgung der Bevölkerung zu sichern, zunächst provisorisch wiederhergestellt. Neben Kohle und Erzen spielte Rohöl eine wichtige Rolle, wofür neue Anlagen gebaut werden mussten. Zeitweise lagerte hier sogar ein Teil der nationalen Ölreserve. So führte eine Rohöl-Pipeline direkt von Duisburg zu den Raffinerien im Ruhrgebiet.

LOGISTISCHE DREHSCHEIBE

Heute gehört der Duisport zu jeweils einem Drittel der Stadt, dem Land Nordrhein- Westfalen und dem Bund. Er ist der weltgrößte Binnenhafen und fungiert als Hinterland-Umschlagsplatz, als sogenannter Hubhafen, für die Seehäfen Rotterdam, Amsterdam und Antwerpen. In Duisburg werden die Importgüter umgeschlagen, sodass sie dann per Schiene oder Straße weitertransportiert werden können eine logistische Leistung, die eine entsprechende Infrastruktur benötigt. Exportgüter nehmen hingegen den umgekehrten Weg. Wichtige Gütergruppen sind Importkohle, Stahl und Mineralöle. Eine andere Gütergruppe sind die Container, in denen Waren aller Art transportiert werden vom Fernseher über Kosmetikartikel bis hin zu Gartenmöbeln. Die Entwicklung zum modernen Binnenhafen erforderte im Laufe der Jahre zahlreiche Veränderungen. So wurde das letzte Drittel des Kaiserhafens im Jahre 1996 vollständig aufgefüllt; der Innenhafen nahe der Duisburger Innenstadt, ehemaliger Hauptumschlagplatz für Getreide und daher auch die Kornkammer des Ruhrgebiets genannt, wurde im Jahr 1995 verkauft und einer "urbanen" Nutzung zugeführt und mit dem Erwerb des Geländes des ehemaligen Krupp-Hüttenwerks in Rheinhausen im Jahre 1998 wurde der Duisburger Hafen erstmals linksrheinisch.

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